GESUND UND LECKER
Die Macadamia ist nicht nur wegen ihres Geschmacks in den Adelsstand erhoben worden, sondern ebenfalls wegen der vielen positiven Eigenschaften, die sich auf die Gesundheit auswirken.
- Förderung der Verdauung
- Vorbeugung von Altersprozessen
- reich an B-Vitaminen
- stärkt Nerven und Muskeln
- gute CO₂-Bilanz
- schützt das Herz
- tut dem Darm Gutes
WOHER KOMMT DIE MACADAMIA?
Der Macadamia-Baum ist in den australischen Tropenwäldern heimisch und wurde nach dem australischen Wissenschaftler John Macadam (1827 – 1865) benannt.
Die Bäume stellen sehr hohe Anforderungen an ihre Umgebung und bringen im Alter von sieben bis zehn Jahren die ersten Früchte. Ein langwieriger Prozess, der sich jedoch bezahlt macht, da der Macadamaia-Baum bis zu 100 Jahre Früchte tragen kann.
Beim Anbau der Macadamia ist die Geduld wortwörtlich eine Tugend! Denn die Nüsse werden nicht vom Baum gepflückt, sondern fallen, sobald sie reif sind, herab und werden aufgesammelt – und das in einem langatmigen Prozess von Februar bis Mai.
Außerdem ist das tropische Klima, das einen Feuchtigkeitsgehalt der Nuss zwischen 18 % und 25 % sicherstellen soll, wichtig für eine perfekte Ernte – denn die erste grüne Schutzwand platzt erst bei der Reife auf und enthüllt eine harte Holzschale, die sich nur mit speziellen Maschinen knacken lässt.
Die Macadamia-Nuss aus Paraguay hat einen süßeren Geschmack als die aus anderen Ländern. Vielleicht durch das Klima bestimmt. Im Sommer und in der Reifezeit sehr warm und im Winter bis unter 0°C.
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